Spiel ich überhaupt eine Rolle?

Lies: Prediger 1,1-11

Nein, er verzichtete darauf und wurde einem Sklaven gleich: Er wurde wie jeder andere Mensch geboren und war in allem ein Mensch wie wir. (Philipper 2,7)

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Hast du dich schon mal in deinem Klassenzimmer umgeschaut und darüber nachgedacht, wie viele unterschiedliche Menschen es gibt? Die schlauen, die beliebten, die, die nicht auffallen wollen? Kennt Gott alle diese Menschen mit Namen? Sind sie ihm wirklich wichtig?

Der Schöpfer aller Dinge ist der Schöpfer aller Menschen. Er hat jeden von uns ganz absichtlich geschaffen und gibt uns seine volle Aufmerksamkeit – pausenlos! Gott machte seine Liebe zu uns ganz deutlich, als er auf die Welt kam, unter uns lebte und dann an unserer Stelle starb, um für alles zu bezahlen, was wir jemals falsch gemacht haben.

Jesus kam auf diese Erde, um uns zu dienen (Markus 10,45). Er zeigte, dass Gott nicht zu groß ist für die kleinste Person in dieser Welt. Unsere Namen sind auf seine Handflächen geschrieben (Jesaja 49,16). Und durch dieselben Hände wurden für uns Nägel getrieben, als Jesus am Kreuz starb, um uns zu retten. So viel kostete ihn seine Liebe.

Wenn ich mich nun selbst bemitleide oder mit Einsamkeit zu kämpfen habe, schau ich in die Bibel, um noch mehr herauszufinden, wer Jesus ist und was er für mich getan hat. Wenn wir sagen, dass wir Gott egal sind, sagen wir in Wirklichkeit, dass wir nicht wirklich daran glauben, dass Jesus kam und für uns starb. Auf die Frage „Spiel ich überhaupt eine Rolle?“ ist Jesus immer die Antwort.

So kannst du beten:

„Der Gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.“ – Jesus

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