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Ein internationaler Fußballer erzählte einmal Folgendes von sich: „Ich begann als Kind in einer Kleinstadt Fußball zu spielen … Ich versprach Gott, dass wenn er mir die Chance geben würde, ein Fußballer zu werden, ich ihm dienen würde.“ Diese Art von Unterhaltung kommt uns vielleicht bekannt vor. Vielleicht hast du ihm schon sowas Ähnliches gesagt. Wir vertrauen Gott erst, wenn er sich uns ‚beweist‘, oder uns das gibt, was wir wollen.

Derselbe Fußballer kam zu der Erkenntnis, dass Gott zu kennen viel wichtiger war als alles andere – ob ihn Gott nun zum Fußballer machte oder nicht. Jesus sagte: „Denn im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen … Und wenn alles bereit ist, werde ich zurückkommen, um euch zu mir zu holen“ (Johannes 14,2-3). Jesus bereitet für jeden, der an ihn glaubt, eine Wohnung in seinem Zuhause vor. Jeder kann dieses Angebot annehmen, denn Jesus hat durch seinen Tod am Kreuz für alles bezahlt, was wir falsch gemacht haben. Wenn wir an ihn glauben, haben wir keinerlei Schuld mehr. Und egal was in unserem Leben passiert, dürfen wir wissen, dass sich seine Versprechen, die er uns gegeben hat, nie ändern werden.

Der internationale Fußballer sagt nun: „Im Leben müssen wir alles akzeptieren was geschieht. Es gibt Leben und es gibt Tod. Es gibt Sieg und Niederlage. Wie gehen wir also mit Problemen um? Ich verkrafte sie mit dem Frieden und der Gelassenheit, die nur der Glaube – nur Jesus – mir geben kann.“

Kannst du Jesus vertrauen, dass er dir eine neue Beziehung zu Gott und eine Wohnung in seinem Haus schenkt, auch wenn er dir nicht alles gibt, was du in diesem Leben gerne hättest?